News

Vorheriger Artikel

Nächster Artikel

National

Steiermark siegte bei den BLMM

Bei den Bundesländer-Mannschaftsmeisterschaften der Jugend siegten am 20. September 2013 die Steiermark ohne Punkteverlust verdient mit 16 Matchpunkten und 53½ Spielepunkten. Auf den zweiten Platz kam Tirol mit 14 Match- und 38,0 Spielepunkten vor Wien mit 12 Match- und 49½ (!) Spielepunkten, wobei die Wertung (Matchpunkte vor Spielepunkte) den Wienern zum erheblichen Nachteil gereichte, liegen sie doch um 11½ Spielepunkte vor den Tirolern und hätten sich dadurch den zweiten Platz mehr als verdient. Hervorragend gespielt haben Khanh Do Quoc vom Schachverein Raika Schladming und Vanessa Stallinger vom Schachverein Bad Gleichenberg, die beide jeweils 8 Punkte aus 8 Partien erzielten, aber auch FM Christoph Menezes vom SK Wien-Ottakring mit 7½/8 und Valentin Dragnev vom SK Raiffeisen Währing mit 7/8 Punkten.  

Steirische Spieler(innen) waren im Schnellschach am erfolgreichsten

Bei den Österreichischen Jugendmeisterschaften im Schnellschach am 21. September 2013siegten bei den Burschen Khanh Do Quoc im U10-, Lukas Ertl im U12-, Florian Mesaros im U14, Balant Kiss im U16 und FM Christoph Menezes im U18-Bewerb, während bei den Mädchen Angelina Zhbanova im U10-, Venla Lymysalo im U12-, Chiara Polterauer im U14-, Anna-Lena Schnegg im U16- und Laura Tarmastin im U18-Bewerb siegreich waren. Von den zehn Siegermedaillen gingen vier „Goldene“ in die Steiermark, drei nach Tirol und je eine ins Burgenland, nach Kärnten und nach Wien.

Blitzschach: Auch hier waren die Steirer(innen) am erfolgreichsten

Die Österreichischen Jugendmeisterschaften im Blitzschach am 22. September 2013 gewannen bei den Burschen Dominik Horvath im U10-, Felix Blohberger im U12-, Florian Mesaros im U14-, Martin Christian Huber im U16- und Luca Kessler im U18-Bewerb. Bei den Mädchen konnten sich Magdalena Mörwald im U10-, Venla Lymysalo im U12-, Vanessa Stallinger um U14-, Anna-Lena Schnegg im U16- und Laura Hiebler im U18-Bewerb über einen Sieg freuen. Auch von diesen zehn Siegermedaillen gingen vier „Goldene“ in die Steiermark, während zwei ins Burgenland und je eine nach Salzburg, Tirol, Vorarlberg  und Wien den Weg fanden.